Sprint Fleischmann
Auto Rallye Faller
AMS
Der Fleischmann Porsche Carrera C6
Das Slotcar in 1:32 - Nr. 3220/3221/3222
Allgemeines
Zunächst einige grundsätzliche Feststellungen zu der Fleischmann-Porsche-Carrera C6 Baureihe, die von besonderer Bedeutung sind. Diese Feststellungen sind nicht abschließend und können jederzeit ergänzt werden.
Anhand einiger dieser Punkte ist es möglich einen Porsche Carrera 6 in seiner zeitlichen Produktion "in etwa" einzuordnen und hinsichtlich von nicht werksmäßigen Veränderungen ( "zusammengeschusterte bzw. geschraubte" Modelle ) zu bewerten/überprüfen.
Hergestellte Farbvarianten
Neben den unten aufgeführten "farbigen" Carreras (rot/weiß/gelb) wurde von Fleischmann auch eine transparente C6 Karosse hergestellt. Diese transparente Variante zählt zu den extrem seltenen Ausführungen. Technisch war diese mit "farbigen" Autos identisch. Das verwendete durchsichtige Material ermöglichte es einem Betrachter, das Innenleben des Rennautos ohne Öffnen anzusehen. Diese Klarsicht-Karossen wurden auf Spielwarenmessen und an grosse Händler abgegeben.
Klarsicht PORSCHE Carrera C6
Klarsicht-Porsche C6 aus dem Stadtmuseum in Schwabach
Lenkachsen - Starrachsen
Die C6 in weiß und rot wurden zu Anfang der Produktion, 1967, mit lenkbarer Vorderachse ausgeführt:
Diese wurde jedoch schon nach kurzer Zeit (vermutlich 1968) durch die
später übliche starre Vorderachse ersetzt.
Die lenkbare Vorderachse ist von der Technik her recht interessant,
hat aber der Erfahrung nach folgende Nachteile :
- Die Leitkielaufnahme ist Bauart bedingt sehr unstabil und führt häufig zum Bruch.
- Der Drehwinkel des Leitkiels ist geringer als bei der Ausführung mit starrer Achse, deshalb sind die Fahreigenschaften dieser Wagen im Vergleich schlechter.
Werksseitige Decals/Wasserschiebebilder und Decalbogen
Grundsätzlich hat Fleischmann einen zusätzlichen Ersatz-Decalbogen bei jedem ausgelieferten Porsche Carrera 6 dazugelegt. Dieser befindet sich gefaltet unter dem Modell zwischen dem Styropor-Unterteil und dem gelb-schwarzen Papp-Einlegeboden.
Fleischmann hat aber auch immer wieder während der gesamten Produktion des Porsche C6 in den Farben weiß und rot, Modelle ausgeliefert, die nicht werksseitig beklebt worden sind. Mit dem jeweils beigelegten Ersatz-Decalbogen hat man das Bekleben dann dem Kunden überlassen. Ob dies aus Kostenersparnisgründen durchgeführt wurde oder weil die werksmäßig zu verklebenden Decals nicht/oder in nicht ausreichender Menge vorhanden waren, bleibt spekulativ.
Definitiv wurde der gelbe Porsche C6 ( Artikel-Nr. 3222 ) immer mit werksseitig aufgeklebten Decals geliefert.
Die werksseitig aufgeklebten Decals gibt es ausschließlich in der Version schwarz-weiß karierter Streifen mit integrierter Startnummer 7 (Porsche C6 in rot und gelb) und rotem Streifen mit integrierter Startnummer 11 (Porsche C6 weiß).Integriert bedeutet hier, dass der Aufkleber auf der Front und der zweite Aufkleber vom Dach bis zum Heck jeweils einteilig ist. Startnummer und Streifen sind jeweils ein Teil und nicht "gestückelt".
Ebenso sind die werksseitig aufgebrachten Decals auf Grund ihres Alters und der damit verbundenen Austrocknung/Brüchigkeit sehr empfindlich. Selbst bei unbespielten/neuen Modellen kann es zu kleinen Decal-Teilabplatzungen und Rissen kommen (hier insbesondere am Übergang des Decals von der Heckscheibe zur Karosserie und vom Dach zur Heckscheibe, wenn des Plastik wegen Temperaturunterschieden "gearbeitet" hat ).
Der zusätzliche Ersatz-Decalbogen, der jedem Modell beigelegt wurde, unterscheidet sich erheblich von den werksseitig verklebten Decals. Die Aufkleber/Streifen/Startnummern des Ersatz-Decalbogens sind von ihrer Qualität dünner/durchsichtiger und die Startnummern jeweils einzeln zum Ablösen.
Bei den zusätzlichen C6-Ersatz-Decalbögen gibt es 2 unterschiedliche Ausführungen. Bei der ersten produzierten Ausführung für die frühe Produktionsreihe des Porsche C6 (u. a. Lenkachs-Porsche) ist die Umrandung der Fleischmann-Totenkopfflagge in einem hellen gold-metallic ausgeführt (sehr selten zu finden). Bei den danach hergestellten Ersatz-Decalbögen erscheint diese Umrandung der Totenkopfflagge in einem dunklen grün-metallic.
Gegenüberstellung der 2 verschiedenen Decailbögen:
Oben ist die Umrandrung der Totenkopfflagge hell-gold, unten dunkel-grün-metallic.
Variante beim Frontdecal mit der Startnummer "7" (schwarz-weiß kariert)
Sehr interessant sind die beiden Varianten beim schwarz-weiß karierten (Front-)Decalstreifen mit der Startnummer "7".
Unterschiedliche Frontdecals mit und ohne Rand
Hinterachslager
In der frühen Produktion des Porsche C6 ( und aller anderen Modelle ) wurden Hinterachslager aus Messing verwendet. Dieses hat man jedoch sehr schnell aus Kostenersparnisgründen umgestellt und die Hinterachslager in Plastik ausgeführt.
Artikel-Nummer auf den Box-Papp-Einlegeboden
Fleischmann hat sowohl den weißen, als auch den gelben Porsche C6 mit dem Box-Papp-Einlegeboden und der Artikel-Nr. 3220 ausgeliefert. Dies hängt damit zusammen, dass bei Fleischmann das Verwendung fand, was letztendlich auch vorrätig war. Wenn der passende Box-Papp-Einlegeboden aufgebraucht war, so wurde der des roten Porsche C6 (Artikel-Nummer 3220) genommen. Betrachtet man sich die frühen Fleischmann-Kataloge und die dortigen Artikel-Nummern, so wird der rote Porsche C6 mit der Nummer 3220R und der weiße Porsche C6 mit der Nummer 3220W angegeben.
Bei den Box-Papp-Einlegeböden des weißen Porsche C6 wurden sogar spezielle Aufkleber mit der Nr. 3221 von Fleischmann hergestellt, um die Nummer 3220 des Box-Papp-Einlegebodens zu überkleben und einen weißen Porsche C6 dann mit der "richtigen" Artikelnummer ausliefern zu können.
Aufgeklebte Artikelnummer 3221 bei einem weissen C6
Farbe des Unterbodens
Bei der Farbe des Unterbodens gibt es einen maßgeblichen Unterschied: Alle produzierten Porsche C6 in WEIß MÜSSEN einen HELLGRAUEN Unterboden haben!
Die roten und gelben Porsche C6 sind mit Unterböden ausgestattet worden, deren Farbe als "schmutzig" grau-beige zu bezeichnen ist. Warum dieser sehr deutliche Farbunterschied in den Unterböden von Fleischmann gemacht worden ist, kann leider nicht gesagt werden. Es ist zu vermuten, dass der rein hellgraue Unterboden aus optischen Gründen speziell für den weißen Porsche C6 produziert wurde.
Gegenüberstellung der zwei verschiedenen Unterböden
Leitkiele/schmale Ersatzleitkiele für fremde Bahnsysteme
Die Lenkachs-Porsche und die frühe Produktion des roten/weißen Porsche C6 ohne Lenk-Vorderachse waren immer mit zu verschraubenden Leitkielen ausgerüstet. Später wurde die Produktion auch aus Kostenersparnisgründen auf einzusteckende Leitkiele umgestellt.
Ebenso verhält es sich mit den Ersatz-Leitkielen und der entsprechenden Aussparung/Schlitz in dem Styropor-Unterteil und dem Box-Papp-Einlegeboden. Bei der späten Herstellung des roten/weißen Porsche C6 und insbesondere des gelben C6 wurden keine Ersatz-Leitkiele mehr mitgeliefert und der Schlitz in dem Box-Papp-Einlegeboden geschlossen.
Verwendete Motoren
Sowohl bei den Lenkachs-Porsche C6, als auch der frühen Produktion des roten/weißen C6 wurde der 3610-Motor verwendet. Auf der verkürzten Antriebswelle des Motors war ein graues Gussritzel mit 13 Zähnen verbaut.
Nachdem bei Fleischmann der 3513-Motor als Standard-Motor für viele Modelle definiert worden war, fand dieser dann auch bei der späten Produktion des Porsche C6 (rot, weiß, gelb) Verwendung. Der 3513-Standardmotor verfügte ebenfalls über eine kurze Motorantriebswelle, auf der ein Messingritzel mit 13 Zähnen aufgepresst war.
Fleischmann hat keines seiner Modelle mit den "roten" Renn-Motoren (für den Porsche C6 wären dies entsprechend der 3610X bzw. der 3514-Rennmotor) ausgeliefert. Diese besonders hochdrehenden Motoren mit einer speziellen Wicklung gab es als gesondertes Zubehör zu kaufen, um dem rennambitionierten Fahrer auch entsprechendes Material zur Verfügung zu stellen.
Reifen
Auf diesem Fahrzeugtyp wurden vorne die Reifen Nr. 3521 und hinten die Nr. 3522 verwendet.
Sicherung der Rücklichter/Veränderung der Ansaugtrichter
Sowohl bei den Lenkachs-Porsche, als auch den danach hergestellten roten/weißen Porsche C6 ohne Lenkachse (alle frühe Produktion), waren beide Rücklichter konstruktive nicht gegen ein Herausrutschen und damit Verlust gesichert.
Bei diesen roten und weißen Porsche Carrera 6 ohne Lenkachse und mit ungesicherten Rücklichtern sind wiederum 2 Ausführungen bekannt, bei welchem die von außen sichtbaren Ansaugtrichter unter der Heckscheibe sowohl BREIT/FLACH, als auch HOCH/SCHMAL ausgeführt sind.
Wieso das Aussehen der Ansaugtrichter unter der Heckscheibe von breit/flach nach hoch/schmal abgeändert wurde, kann eigentlich nur aus optischen Gründen erklärt werden. Diese Änderung des Aussehens der Ansaugtrichter erfolgte zeitlich VOR ( nicht gleichzeitig ) der konstruktiven Sicherung der Rücklichter.
Gegenüberstellung der zwei verschiedenen Ansaugtrichter des Motorenblocks
Bei der späten Produktion des roten/weißen und insbesondere des gelben Porsche Carrera 6 wurde das zu verschweißende Innenteil konstruktiv gegen ein Herausrutschen der Rücklichter gesichert. Diese Porsche Carrera 6-Modelle der späten Produktion sind von außen sehr gut an der zugelaufenen fahrerseitigen Türfalz zu erkennen. Hier war der Formenverschleiß der Karosserien bei der Produktion nun entsprechend fortgeschritten. Weiterhin müssen diese Modelle die schmalen/hohen Ansaugtrichter unter der Heckscheibe aufweisen.
Diese von Fleischmann durchgeführte zweite Änderung des Innenteils zur Sicherung der Rücklichter ist durchaus nachvollziehbar, da Fleischmann offensichtlich auch auf Kundenreklamationen " Verlust der Rücklichter im Spielbetrieb" reagierte.
Detailaufnahme der Rücklichter
Fehler bei der Spritzgussform des Porsche C6
Beim Porsche C6 war die Spritzgussform baubedingt fehlerhaft, was im späteren Produktionsverlauf im Bereich des Daches und an der Fahrerseite zu zugelaufenen Falzen führte. Je früher ein Modell/Karosserie-Oberteil hergestellt wurde, desto weniger dürfen diese Merkmale vorhanden sein.
Die Lenkachs-Porsche in der Farbe weiß dürfen definitiv keine zugelaufenen Falzen im Bereich des Daches und der fahrerseitigen Tür aufweisen, da sie offensichtlich zuerst hergestellt wurden. Für die roten Lenkachs-Porsche ist dies nicht ganz gesichert. Die späte Produktion des roten/weißen Porsche C6 und auch hier wieder des gelben C6 weist sowohl im Bereich des Daches, als auch der Fahrertüre zugelaufene Falzen auf.
Es ist auch gesichert, dass weiße Porsche C6-Oberteile ohne sichtbaren Formenverschleiß im Bereich der beschriebenen Falzen durch das Werk auf Unterböden
ohne Lenkachse verbaut worden sind.
Dies ist damit zu erklären, dass aufgrund der "Schwächen" der Lenkachs-Unterböden
diese nur sehr kurze Zeit hergestellt wurden und weitaus mehr weiße C6-Oberteile
(ohne Formenverschleiß) vorhanden waren bzw. hergestellt wurden.
LENKACHS-PORSCHE C6 in den Farben weiß (Artikel-Nr. 3221) und rot (Artikel-Nr. 3220)
Da die Lenkachs-Porsche extrem selten in einem absolut unbespielten neuen werksmäßigen Zustand zu bekommen sind, werden diese zuerst abgebildet.
Bei den Lenkachs-Porsche C6 sind 2 unterschiedliche Unterböden im Bereich der Leitkielaufnahme bekannt. Da die 1. Version im Bereich der beiden Querstreben der runden Leitkielaufnahme sehr bruch-und rissanfällig war, hat man diese Querstreben in einer 2.Version seitlich am Unterboden verstärkt und den Unterbodenausschnitt schon rund gestaltet.
Lenkachs-Porsche C6 verschiedene Unterböden
Lenkachs-Porsche C6 weiß, 1. Unterbodenversion, Decalsatzausführung, Decals aufgebracht, Startnummer 17, 3610-Motor, Ersatzleitkiel, nicht gesicherte Rücklichter und flache/breite Ansaugtrichter
Lenkachs-Porsche C6 weiß, 2. Unterbodenversion verstärkt, Decalsatzausführung, Decals nicht aufgebracht, 3610-Motor, Ersatzleitkiel, nicht gesicherte Rücklichter und flache/breite Ansaugtrichter
Lenkachs-Porsche C6 rot, 1. Unterbodenversion, Decalsatzausführung, Decals nicht aufgebracht, 3610-Motor, Ersatzleitkiel, nicht gesicherte Rücklichter und flache/breite Ansaugtrichter
Lenkachs-Porsche C6 rot, 1. Unterbodenversion, werksseitig aufgebrachte Decals, 3610-Motor, Ersatzleitkiel, nicht gesicherte Rücklichter und flache/breite Ansaugtrichter
PORSCHE C6 keine Lenkachse in der Farbe rot (Artikel-Nr. 3220)
Porsche C6 rot, frühe Produktion, werksseitig aufgebrachte Decals, 3610-Motor, Ersatzleitkiel, Dachfalz zugelaufen, Türfalz Fahrerseite nicht zugelaufen, nicht gesicherte Rücklichter und flache/breite Ansaugtrichter
Porsche C6 rot, frühe Produktion, Decalsatzausführung, Decals durch Kunden aufgebracht Startnummer 17, 3610-Motor, Ersatzleitkiel, Dachfalz zugelaufen, Türfalz Fahrerseite nicht zugelaufen, nicht gesicherte Rücklichter und flache/breite Ansaugtrichter
Porsche C6 rot, späte Produktion, werksseitig aufgebrachte Decals, 3513-Motor, kein Ersatzleitkiel, Dach- und Türfalz zugelaufen, gesicherte Rücklichter und schmale/hohe Ansaugtrichter
PORSCHE C6 keine Lenkachse in der Farbe weiß (Artikel-Nr. 3221)
Porsche C6 weiß, frühe Produktion, Decalsatzausführung, Decals nicht aufgebracht, 3610-Motor, Ersatzleitkiel, Dachfalz und Türfalz nicht zugelaufen, nicht gesicherte Rücklichter und flache/breite Ansaugtrichter
Porsche C6 weiß, frühe Produktion, Decalsatzausführung, Decals durch Kunden aufgebracht, Startnummer 11, 3610-Motor, Ersatzleitkiel, Dachfalz und Türfalz nicht zugelaufen, nicht gesicherte Rücklichter und flache/breite Ansaugtrichter
Porsche C6 weiß, frühe Produktion, Decalsatzausführung, Decals durch Kunden aufgebracht, Startnummer 21, 3610-Motor, kein Ersatzleitkiel, Dachfalz und Türfalz nicht zugelaufen, nicht gesicherte Rücklichter und flache/breite Ansaugtrichter
Porsche C6 weiß, frühe Produktion, werksseitig aufgebrachte Decals roter Streifen mit integrierter Startnummer 11, 3610-Motor, Ersatzleitkiel, Dachfalz zugelaufen, Türfalz Fahrerseite nicht zugelaufen, ungesicherte Rücklichter und schmale/hohe Ansaugtrichter
Weißer Porsche C6 mit Decalfehler
Der nachfolgend abgebildete weiße Porsche C6 zeigt die Version eines werksseitig beklebten Modells mit schwarz-weiß kariertem Streifen und darin integrierter Startnummer 7. Das Modell mit dieser werksseitigen Beklebung wurde so NICHT als Fertig-Fahrzeug, oder als Ersatzkarosserie für den offiziellen Händlerverkauf hergestellt.
Das Karosserie-Oberteil wurde durch den jetzigen Besitzer aus dem Nachlaß eines ehemaligen Fleischmann-Mitarbeiters erworben und mit entsprechenden Neuteilen sowie einem roten Rennmotor 3610X zu einem Komplett-Fahrzeug aufgebaut.
Ob es sich bei diesem Karosserie-Oberteil um ein Handmuster gehandelt hat, kann nicht genau gesagt werden. Denkbar ist auch eine, durch den Fleischmann-Mitarbeiter für den "genehmigten Eigenbedarf ", hergestellte Ausführung.
Was nun diese nicht offiziell produzierte Ausführung zu einem "besonders wertvollen" UNIKAT macht, ist der während des Aufbringens des Decalstreifens produzierte DECAL-FEHLER.
Dem Fleischmann-Mitarbeiter ist beim Aufkleben des sehr großen einteiligen Heck-Decals (beginnend am vorderen Dach), dieses mittig der Heckscheibe offensichtlich gerissen. Anstelle nun ein komplett neues Heck-Decal zu verwenden wurde ein genau passendes Front-Decal durch den Mitarbeiter "angestückelt/angesetzt".
Dadurch erscheint die Startnummer 7 am Heck nicht wie sonst üblich links, sondern auf der rechten Seite des schwarz-weißen Streifens. Die Stelle der Anstückelung ist auf der Heckscheibe deutlich durch einen kleinen Spalt und durch die Verdickung des schwarz-weiß karierten Streifens in diesem Bereich erkennbar.
Bemerkensert ist außerdem, daß dieses Karosserie-Oberteil die Merkmale der späten Produktion (zugelaufene Türfalz der Fahrerseite, gesicherte Rücklichter, schmale/hohe Ansaugtrichter ) aufweist.
Porsche C6 weiß, UNIKAT mit Decalfehler
Porsche C6 weiß, UNIKAT, Nahaufnahme Decalfehler
PORSCHE C6 keine Lenkachse in der Farbe gelb (Artikel-Nr. 3222)
Porsche C6 gelb, späte Produktion nur 1975 - 1977, werksseitig aufgebrachte Decals, 3513-Motor, kein Ersatzleitkiel, Dach- und Türfalz zugelaufen, gesicherte Rücklichter, schmale/hohe Ansaugtrichter und Decal Startnummer 7 nicht ganz umrandet
Porsche C6 gelb, späte Produktion nur 1975 - 1977, werksseitig aufgebrachte Decals, 3513-Motor, kein Ersatzleitkiel, Dach- und Türfalz zugelaufen, gesicherte Rücklichter, schmale/hohe Ansaugtrichter und Decal Startnummer 7 ganz umrandet